Mittwoch, 30. Oktober 2024

Samhain und letzter Portaltag





 Ich grüße Euch meine Lieblingsleser, und die, die es noch werden wollen, 





die Energien sind gerade sehr heftig. Viele Seelen, die bisher sehr klar und strukturiert waren, fangen an zu Straucheln. Aber es ist nur ein bestimmter Zeitraum und wenn wir füreinander da sind, schaffen wir auch diese Zeiten. Wenn einer hinfällt, reichen wir ihm die Hand und helfen ihm hoch. 





Vom 31.10.2024 bis zum 01.11.2024 feiern wir Samhain. Ein keltisches Fest, dass bereits eine Tradition von 5000 Jahren aufweist und der Göttin Holle gewidmet ist. Sie ist die Erdgöttin des Totenreiches. Zu dieser Zeit sind die Schleier zwischen den Welten dünner als sonst und wir können so, noch mehr Informationen aus der geistigen Welt bekommen. Deshalb habe ich Euch auch für heute ein Orakel für das Kollektiv gelegt. Es betrifft die Zeit bis zum Jahresende. 


Samhain, das Erntefest kommt ursprünglich aus Irland. 

Sam bedeutet Sommer

hain bedeutet Ende


In Irland dauert das Fest sogar eine ganze Woche. Der Termin beruhte auf dem Mond- und Naturrhythmus. Nach dem Mondkalender wird dieses Fest am 11. Neumond gefeiert. 


Während Samhain können wir uns ganz besonders mit unseren Ahnen verbinden. Ein schönes Ritual ist in Liebe und Gedenken an den Menschen, eine Kerze anzuzünden und sich so mit der Seele zu verbinden. Du kannst dabei ein Foto, einen persönlichen Gegenstand aufstellen. 


Ein weiteres Ritual ist der Trommelschlag: 

Schlägst du in der Nacht vor Samhain die Trommel, so verbindest du das weibliche Element der Trommel, mit dem männlichen Element des Trommelschlägels. Der Schall erreicht die Anderswelt und verbindet dich mit deinen Ahnen. Lasse das Tempo und die Schlagfolge aus deinem Inneren heraus entstehen. Es gibt dabei kein richtig und kein falsch. 



Gerne kannst du deinem Verstorbenen aber auch einen Brief schreiben und ihn im Feuer der Kerze verbrennen. 


Und natürlich kannst du diese wundervolle Nacht auch mit Räuchern untermalen. Klassisch wäre hier der Weihrauch zu benennen. Ich schwöre aber auf mein Lieblingsholz Palo Santo. 


Orakel


Was tut sich bis Ende des Jahres?





Unrecht, das dir widerfahren ist, wird zu einem gerechten Ende geführt werden. Dafür gib dich dem „Gericht“ hin, d.h. übersetzt: Lass die Dinge geschehen, wie sie geschehen. Es scheint sich in dieser Angelegenheit um eine Liebesangelegenheit zu handeln. Es kann sich aber auch um andere Projekte, in denen deine ganze Leidenschaft steckt, handeln. Jedenfalls wirst du durch „Die Lady“, diese steht auch für Mutter Gaia, belohnt.

Interessant fand ich, dass der Page der Schwerter die Liebenden verdeckt hat. 

Hier handelt es sich um einen Menschen, entweder Frau oder Mann, der unreif- aber gewillt ist, sich weiter zu entwickeln. Er braucht Zeit, um die Ängste die ihn quälen zur Seite zu legen und sich so der Liebe zu öffnen. Fakt ist: Er oder sie liebt dich. 

Die Karte „Der Kluge“ steht für deine innere Weisheit. Der Kluge bereitet dich darauf vor ein Lehrer zu werden. Werde dir bewusst, wer du bist und welche Mechanismen du besitzt, denn dieses Bewusstsein kann mehr Klarheit in deine Entscheidungen bringen. 

Hingabe ist eine machtvolle Energie. Die Engel und deine Ahnen zollen dir jetzt Anerkennung dafür, wie verbindlich du gegenüber deinem Wachstum bist, und unterstützen deine Hingabe. Hilf dem „Pagen“. Er ist wissbegierig und du kannst ihn unterstützen.

Mit dem Pagen der Kelche haben wir einen Menschen, der nicht fest mit beiden Beinen im Leben steht. Ein Träumer, aber mit einem offenen und unbeschwerten Herzen, empfindsam und unschuldig in Liebesangelegenheiten. Ich kann nicht sagen, ob es sich hier um einen weiteren Menschen oder aber den gleichen, wie zuvor handeln wird. 

Noch befindet ihr Euch beide in einer Art Labyrinth, d.h. vielleicht könnt ihr Euch schon hin und wieder sehen oder hören. Aber ihr habt den Weg zueinander noch nicht gefunden. Allerdings weist der Klee darauf hin, dass ihr Euch bis zum Ende des Jahres begegnet seit. Es muss hier nicht um eine Liebesbeziehung gehen. Kann aber. Auch hier kommt "Der Kluge" zum Einsatz.

„Der Kluge“ rät dir auch: Sei bereit, die Strecke bis zum Ende zu gehen und auch wieder zurück. So kannst du die bestmögliche Version deiner selbst sein. 

„Die Lady“ rät dir: Ernte, was du gesät hast, und genieße die Früchte deiner Arbeit. Wachse und dehne dich in allen Lebensbereichen aus. Dir wird dann Fülle zuteil. Sie wird dir dabei helfen, die Natur zu respektieren und dich mit diesen Kräften zu verbinden, so dass du von der Natur aus Unterstützung erfährst. 


Beide Karten sind von Grün geprägt. Das deutet auf das Herzchakra hin.


„Öffne dein Herz und lass die Liebe fließen.“ 


Am Ende habe ich noch die Rune Tiwaz gezogen. Sie steht auch für die Gerechtigkeit. 



Diese Rune zeigt deutlich, dass du die Fähigkeit besitzt, statt immer nur zurück, konsequent nach vorne zu blicken. Werde dich deiner eigenen Bedürfnisse bewusst. Tiwaz rückt uns wieder in den Mittelpunkt, gerade dann, wenn wir geneigt sind, unsere eigenen Ziele aus den Augen zu verlieren, vor lauter Rücksicht auf das Wohl anderer. 

Die Rune unterstützt uns, keine Angst auf unserem Lebensweg zu haben und unserem Herzen zu folgen. 


Benutzte Kartendecks: 

Moonology von Yasmin Boland aus dem Intepal -Verlag

Licht und Schatten Tarot von Chris-Anne aus dem Irisana-Verlag

Gilded Reverie Lenormand von Ciro Marchetti aus dem Königsfurt Urania Verlag. 

Herzkarten von Toni Carmino aus dem Silberschnur Verlag

Engel und Ahnen von Kyle Gray von Wirge

Bilder von pixabay und mir.

Ich danke den Künstlern. 


Euch wünsche ich ein friedliches Samhain. Lasst Altes, was ihr nicht mehr braucht los und konzentriert Euch auf Neues. 


Alles Liebe

Eure Tali 🌹

Samstag, 27. April 2024

Lesung in Bottrop am 01 Mai 2024

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Leseplan von Talira Tal ( Ihr findet mich im I. OG) 

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12.30 Uhr -Dämonenfessel-
I. Band der Fantasyserie aus dem Ruhrgebiet: Die Gilde der Rose

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13.30 Uhr -Wolfsrebellion-
II. Band aus der Gilde der Rose

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14.30 Uhr Arschengel -unterhaltsame Geschichte über einen ganz besonderen Schutzengel und anschließende Erklärung, was er für eine Art von Engel ist-

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15.30 Uhr -Hexenlehre-
III. Band aus der Gilde der Rose

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16.30 Uhr -Engelsmagie-
Letzter Band aus der vierteiligen Fantasyserie aus dem Ruhrgebiet. 

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Mittwoch, 6. März 2024

Ein Ausflug in die Hölle





Guten Abend meine Lieben, 

durch eine neue Leserin der Gilde inspiriert, versank ich heute Morgen selbst, vor der Arbeit, in "Engelsmagie". 

Wer das Buch noch nicht kennt, hat heute eine gute Gelegenheit, eine Kostprobe zu genießen und bei mir das Buch mit Widmung und Lesezeichen, ohne Portokosten, zu erwerben. Bei Amazon gibt es das Taschenbuch natürlich auch. Wer gerne E-books liest, findet das Buch in allen möglichen Buchläden.

Wer das Buch genauso spannend findet und mir eine Rezi. auf den gängigen Plattformen hinterlässt und mir das nachweist, darf mit einer magischen Überraschung rechnen. 





In der Hölle

K A P I T E L 15

 

Augenblicklich gefror das Blut in seinen Adern. So sehr er sich auch zusammenreißen wollte, zuckte er doch merklich zusammen, als sich die Klaue des Teufels auf seine Schulter legte. Krallen, scharf wie Rasierklingen bohrten sich in seine Schulter. Es brannte wahnsinnig. Michael konzentrierte sich, keine Miene zu verziehen. Es wird nicht lange andauern, sagte er sich wie ein Mantra vor. Er zweifelte nicht daran, dass der Teufel ihn mit diesen Pranken in Stücke reißen könnte.

Es kam ihm wie Stunden vor, Luzifer verharrte in der Haltung, und der Schmerz schoss von seiner Schulter aus in heißen Strömen durch seinen ganzen Körper. Der Teufel genoss das perfide Spiel, das konnte man ihm nur allzu deutlich ansehen.

Mit einem Mal spürte Michael eine ganz normale Hand, die auf seiner Schulter ruhte. Er war sich sicher, blutüberströmt zu sein. Er durfte keine Schwäche offenbaren. So zwang er sich weiter zur Ruhe und spürte in die Umgebung hinein. Es war angenehm ohne Schmerzen, und dann nahm er etwas wahr, das ihm vorher verborgen geblieben war: Hier ist keine Feindseligkeit!

Er öffnete die Augen und sah direkt in das frech grinsende Gesicht des Teufels. Bewegungslos stand dieser vor ihm.

Michael zerstrubbelte sein Haar und überlegte, was er sagen sollte.

Ehe er die passenden Worte fand, wandte sich der Teufel ruckartig von ihm fort und stellte sich direkt neben seinen imposanten Thron. Beinahe zärtlich glitt seine Hand über die Knochen der Lehne. Immer noch sagte er kein Wort. Es herrschte absolute Stille.

Nun wagte es Michael, an sich hinabzusehen, aber da war kein Blut, auch der Boden, den er gefühlt voll geblutet hatte, war sauber. Verrückt!, dachte er und hätte sich gerne gesetzt, weil sich seine Beine wie zwei nasse Säcke anfühlten. Er war sich nicht sicher, wie lange sie ihn noch tragen konnten.

»Sagte ich nicht eben noch, du könntest dich nach unserem Gespräch mit Justine vergnügen?« Luzifer machte eine Pause, ging ein paar Schritte und blieb dann wieder vor Michael stehen. 

Michael konnte fast bildlich die Fragezeichen über dem Kopf des Teufels sehen. Er wirkte unsicher, aber das war doch unmöglich, oder?, fragte er sich.

»Ja, das sagte ich, aber vielleicht werfe ich dich trotzdem gleich schon ins Feuer. Es knistert so schön beim ersten Mal.« Der Teufel stieß ein meckerndes Lachen aus. »Vielleicht aber auch erst, wenn meine begehrenswerte Tochter deiner überdrüssig ist und sie einen neuen Toy Boy will, wer weiß das schon?« Mit diesen Worten umkreiste er Michael, dabei befühlte er seinen Rücken, seine Oberarme und sogar seine Brustmuskeln.

Bah, was soll das?, fragte sich Michael. Macht er mich gerade an? Ich halte das nicht aus. Ganz ruhig, sagte er sich. Er durfte sich nicht aus der Fassung bringen lassen. Denk an etwas anderes. Und sofort musste er an das arme Wesen, das in seiner Brusttasche war, denken. Er spürte nichts mehr, kein Vibrieren. Wahrscheinlich lebte es nicht mehr und brauchte dem Druck der Finger des Teufels nichts entgegenzusetzen. Michael war sich nun sicher, dass es die Tritte von Schweinegesicht nicht überlebt hatte.

»Sie hat schon einen exzellenten Geschmack, mein Töchterlein.« Kaum hallte die Stimme des Fürsten der Unterwelt durch die Hölle, spürte Michael auch wieder die prüfenden Blicke und Berührungen des Teufels. 

Reiß dich zusammen, Alter, mahnte er sich selbst.

»Mhm«, machte der Teufel und ließ sich auf seinem Thron nieder. Sofort war wieder eines der echsenartigen Wesen zur Stelle und legte sich auf seinen Schoß, um sich den schuppigen Leib kraulen zu lassen. Mit dem Zeigefinger der freien Hand deutete Luzifer auf Michaels Hemdtasche. »Was hast du da drin?«

Ein grenzenloser Schreck durchfuhr ihn. War es verboten, dass verletzte Wesen einzusammeln und mitzunehmen? Er schluckte hart, entnahm dann aber seiner Tasche das kleine Wesen und hielt es dem Herrscher entgegen. Schlaff hingen die Glieder hinab. Das Vibrieren hatte ganz aufgehört. Es ist tot!

Maßloses Erstaunen spiegelte sich auf dem Gesicht des Höllenfürsten. »Wo hast du das her? Und warum tötest du meine Gargoyle?«

Er glaubt, ich habe das Wesen getötet? Es fühlte sich an, als wäre sein Magen verknotet. Verdammt, meine Situation wird ja immer beschissener. Wird er mir die Wahrheit glauben?

»Nun, ich höre«, knurrte ihn der Teufel an. Die runden Augen hatten sich zu schmalen Schlitzen verengt. Hass sprühte ihm entgegen.

Tief atmete der junge Mann ein. Er nahm all seinen Mut zusammen. Sein Blick glitt von dem Wesen in seiner Hand zu dem Höllenfürsten. Was habe ich noch großartig zu verlieren? Ich werde in dem Lavasee landen, so oder so?

»Ich habe Euer Geschöpf nicht getötet. Es war Euer Wächter. Er hat das Gargoyle, wie Ihr es nennt, zertreten. Ich wollte es retten.« Er senkte den Blick und betrachtete das leblose Gargoyle. Er kannte diese Wesen nicht und hatte auch noch nie etwas von ihnen gehört. Trotzdem tat ihm dieses Exemplar leid.

»Komm näher!«, donnerte Luzifer.

Ich habe keine Wahl! Los Junge, bring es schnell zu Ende!, befahl ihm seine innere Stimme.

Wie in Trance trat Michael vor Satans Thron. Sein Herz jagte in seiner Brust, und er hörte sein Blut durch die Venen rauschen. Hocherhobenen Hauptes stand er vor dem Herrscher allen Übels, aber innerlich schrie alles in ihm nach Flucht.

Der Teufel streckte ihm seine beringte Hand entgegen. »Halt es daran«, forderte er ihn in unmissverständlichem Tonfall auf.

Michael kam dieser Aufforderung nach. Was seine Augen dann zu sehen bekamen, übertraf alles, was er bisher erlebt hatte. Eine der goldenen Schlangen vom Teufelsring löste sich, dann tat die zweite es ihr gleich. Michael blinzelte, starrte auf die zwei Nattern, die zischelnd zu ihm hinüberglitten. Nein, ich bilde mir das nicht ein. Er verharrte starr, als sich die goldenen Tiere pfeilschnell über seinen Arm Richtung Gargoyle bewegten. Am liebsten hätte er es fallengelassen, das würde aber mit Sicherheit den Zorn des Herrschers wecken. Also hielt er still, beobachtete gebannt wie auch angeekelt das Gebaren der Tiere, wie sie sich um den leblosen Körper wanden. Hoffentlich lassen sie meine Hand in Ruhe. Sie waren ihm ganz und gar suspekt.

Da war es auf einmal, ein deutliches Signal in seiner Hand. Die Abneigung gegen die Schlangen war vergessen. Das Vibrieren ging eindeutig von dem Gargoyle aus. Die Schlangen zogen sich wieder zurück und suchten ihren ursprünglichen Platz auf.

»Es lebt.« Mehr brachte Michael nicht über die Lippen.

Der Herrscher nickte zufrieden. »Du siehst, wozu ich in der Lage bin. Ich vermag Leben zu nehmen, aber ich kann auch Leben geben. Ich bin allmächtig und herrsche über alle lebenden Kreaturen. Und nun zeige ich dir noch etwas viel Besseres. Folge mir!« Er erhob sich und steuerte die Tür an, durch die sie in den Thronsaal gelangt waren.

Michael ließ das Wesen wieder in seiner Hemdtasche verschwinden und folgte dem Teufel.

Wie von Geisterhand öffnete sich die Tür und sie kamen in die Höhle, von der man den Lavasee aus gut sehen konnte, der sogar ein Teil dieser Höhle zu sein schien. Das Pulsieren des Gargoyles wurde immer kräftiger. Er hatte es tatsächlich überlebt.

Schweinegesicht verneigte sich tief, als Luzifer auf ihn zutrat. In seiner Zweifingerklaue hielt er die Kette, an der die zwei Höllenhunde lauerten, die Justine so liebevoll als Bella und Edward vorgestellt hatte. Michael schüttelte darüber innerlich den Kopf. Diese Viecher konnte ihm niemand schönreden. Für ihn blieben sie gefährliche Killermaschinen. Vor allen Dingen ihre ätzenden Körperflüssigkeiten hinterließen schmerzhafte Schäden und Versteinerungen, wie man an Freyjas Hand deutlich sehen konnte. Freyja! Alleine der Gedanke an ihren Namen wehte wie ein sanfter Hauch durch ihn hindurch. Gerne hätte er ihn festgehalten, sich näher mit den Erinnerungen befasst. Aber hier war weder der richtige Ort noch die richtige Zeit dafür. So konzentrierte er sich ganz auf das Hier und Jetzt.

Der Teufel wartete, bis der Dämon sich wieder erhob, nachdem dieser ihm die Füße abgeküsst hatte. Widerlich, dachte Michael. Warum schleimen die bloß alle so um ihn herum? Eine leise Stimme in seinem Inneren wiederholte die Worte, die der Teufel ihm zuvor gesagt hatte: »Er ist der Herr über Leben und Tod aller Kreaturen.« Aber ist das nicht Gott?, fragte Michael sich selbst und war heilfroh, dass er diese Gedanken nicht laut ausgesprochen hatte.

»Sag, Lakai, wie gefällt dir der Job als Höllenwächter?«

»Sehr gut, gigantischer Fürst der Dunkelheit und des Lichts. Ich kann mir keinen Besseren vorstellen. Ich danke Euch für Euer Vertrauen und …«

Der Teufel machte eine genervte Handbewegung, die der Dämon sofort verstand, denn er schwieg augenblicklich.

»Du weißt doch, wie wichtig mir meine Gargoyles sind, oder? Du beschützt doch jeden Einzigen von ihnen und würdest dein erbärmliches Leben für sie geben, oder?«

Ein Zucken fuhr über das Gesicht des Dämons. Seine Augen flackerten, und sein Blick fiel automatisch auf dem Boden, an dem der blaue Fleck deutlich für alle Augen sichtbar war. Nervös rutschte er näher an das verräterische Mal heran und stellte einen Fuß darauf ab. So versuchte er es zu verbergen. Kurz grunzte er mit seiner Schweinsnase, dann besann er sich und bejahte die Antwort: »Aber ja, mein Fürst. Mein Leben würde ich für jeden einzelnen Eurer heißgeliebten Gargoyles geben.«

»Mhm.« Es war lediglich ein tiefes Knurren, das der Teufel ausgestoßen hatte. Seine Miene war ein Pokerface. Dann glitt sein Blick zu Michael, während er ungehindert zu dem Dämon weitersprach: »Dein wertvolles Leben. So, so.« Er ließ sich Zeit.

Mit jeder Faser seines Körpers spürte Michael die Anspannung und Panik von Schweinegesicht. Zitter nur, dachte er und spürte, wie der Hass ihn beinahe zu überschwappen drohte.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit säuselte der Teufel dann folgende Worte, die Schweinegesicht zutiefst schockierten: »Dann musst du wohl mit deinem armseligen Leben bezahlen, du elender Lügner. Zeig ihm den Gargoyle!«, forderte er Michael auf.

Dieser fischte vorsichtig das Wesen aus seiner Hemdtasche und hielt es Schweinegesicht entgegen.

Die rosafarbene Gesichtsfarbe wurde für einen Augenblick noch heller, als er das Gargoyle erkannte, das er zuvor mit Wonne zertreten hatte. Michael beobachtete, wie Schweinegesichts Blick zu dem Punkt am Boden fiel, auf den er kurz zuvor seinen Fuß gestellt hatte. Der dunkelblaue Fleck, der sich dort befand, zeugte unwiderruflich von dem Mord.

Nun ging eine Regung durch ihn hindurch, seine Augen zuckten, und Michael dachte sich, dass sein Gehirn nun verstanden hatte, dass die Leiche des Gargoyles spurlos verschwunden war. Schweinegesicht grunzte und schluckte hart, dann ging er mit den folgenden Worten in die Offensive: »Er war‘s«, schrie er hektisch und zeigte mit seiner Klaue auf Michael. Das erzeugte eine sofortige Reaktion der Höllenhunde, denn sie fixierten ihn ebenfalls, fletschten ihre gefährlichen Hauer und knurrten. Noch hielt Schweinegesicht sie an der Leine, aber was war, wenn der Teufel seinem Torwächter diese Lüge abnahm und ihn statt seiner bestrafte?

»Er?« Süffisant lächelnd guckte der Teufel vom Dämon wieder zu Michael. »Wann soll er es getan haben?«

Schweinegesicht wandte sich wie ein Aal. »Er hat es getötet, als ich mit Eurer teuflischen Tochter sprach, Eure Durchlaucht. Hinterhältig erschlagen hat er es. Jawohl.«

»Du lügst wie gedruckt«, knurrte Michael und spürte die Wut immer weiter hochkochen. »Du hast das hilflose Gargoyle mit voller Absicht zertreten als wir kamen.«

Schweinegesicht wich einen Schritt zurück. »Warum sollte ich so eine Schändlichkeit tun? Ich weiß doch, wie wichtig unserem Herrn seine Gargoyles sind. Du hast es getötet. Ich habe es genau gesehen. Und ich habe sogar sehr verlässliche Zeugen. Soll ich euch helfen, ihn in den Lavasee zu werfen?« Die bösartige Klaue prangerte Michael unerbittlich an.

Das ist mein sicheres Ende!, dachte er. Der Teufel wird mir nie und nimmer glauben.


                  









Habt eine traumhafte Nacht mit spannenden Träumen. 

Alles Liebe

Eure Tali 🌹


Bilder von Michaela Thede, Pixabay und mir. Danke 🙏


Mittwoch, 28. Februar 2024

Schutz vor dunklen Mächten

 Die Rüstung Gottes

(Brief des Paulus an die Epheser, 6:10 bis 20)

10 Schließlich: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!

11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, um den listigen Anschlägen des Teufels zu widerstehen!

12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen.

13 Darum legt die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils widerstehen, alles vollbringen und standhalten könnt!

14 Steht also da, eure Hüften umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,

15 die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens.

16 Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.

17 Und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes!

18 Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen,

19 auch für mich, dass mir das rechte Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, mit Freimut das Geheimnis des Evangeliums zu verkünden;

20 als dessen Gesandter bin ich in Ketten, damit ich in ihm freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.



Guten Abend meine Lieblingsleser und die, die es noch werden wollen, 

ja, ich bin endlich zurück. Es waren jetzt doch ein paar neue Leser von der Gilde der Rose und auch meinem Erotik-Thriller, die mich angetrieben haben, die Kunst des Schreibens wieder zu pflegen, weil sie sehr angetan von meinen Werken sind. Ich sage an dieser Stelle „Danke. Habt tausend Dank.“ Ich denke, ich brauchte dieses Rütteln, damit sich die Tür wieder öffnen konnte. 

Ihr wundert Euch vielleicht über mein Intro. Heute Morgen stolperte ich über ein Video, womit ich sofort in Resonanz ging. Ich verlinke es Euch hier und ich empfehle ausdrücklich diesen Kanal, weil die Gute Eve bereits viele zutreffende Dinge gesagt hat und ich sie für eine lichtvolle Seele halte. 




Die aller größte Gefahr besteht darin, dass Satan die Menschen täuscht und verführt. Er lässt sie glauben, dass er nicht existiert, so fürchten sie ihn nicht, suchen die Schuld lieber bei anderen. Sie vertrauen ihm sogar, wenn er ihnen das Antlitz eines lichtvollen Wesens zeigt. Er gibt sich gerne als Schutzgeist aus. Er macht die Menschen blind, so dass sie ihn und Gott nicht mehr unterscheiden können. 



Das satanische Prinzip. Sie glauben, dass die Wahrheit eine Lüge ist und umgekehrt. 




Seine Schergen lauern überall. Ich möchte Euch hier einige Möglichkeiten nennen, wie ihr Euch gegen sie schützen könnt. Es soll eine Hilfe zur Selbsthilfe sein. Jeder trägt die Verantwortung für sich selbst und entscheidet, welchen Weg er einschlägt. 


Viele wissen, dass man zum Schutz vor dunklen Kräften ein Hufeisen über seinen Eingang hängen soll. Natürlich mit der Öffnung nach oben, damit das Glück nicht rausfallen kann. Die Germanen haben zum Schutz vor bösen Geistern auch Beifuß um ihren Körper gebunden. Auch Holunderholz schreckt sie ab. 

Nachfolgend möchte ich Euch noch ein paar Möglichkeiten aufzeigen. Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, schreibt es mir doch bitte. 

Kommen wir jetzt zu meinen Lieblingen, den Edelsteinen. Die Steine können unterschiedlich wirken. So können einige deine Aura stärken, unerwünschte Energien abwehren, deine emotionale Gesundheit fördern, positive Energien verstärken und negative sogar neutralisieren.  Du kannst die Steine als Schmuck, Handschmeichler in der Hosentasche oder sogar im BH tragen. Wassersteine sind auch immer toll und unterstützen dich auf wundervolle und schmackhafte Art und Weise. Du kannst die Steine aber auch in deine Wohnung an wichtigen Stellen legen. z.B. neben deinem Bett, im Eingangsbereich oder auf dem Schreibtisch. Entscheide bitte nach Bauchgefühl. Das ist immer individuell. 

Den stärksten Schutz von allen bietet der schwarze Turmalin. 




Auch der Obsidian hat die Fähigkeiten, negative Energien aufzunehmen und zu transformieren. Er kann auch deine Aura stärken. 



Der Hämatit ist der Stein der Erdung. Er hilft bei fehlender Stabilität. Wenn du in deiner Mitte bist, kann er dir helfen, negative Einflüsse abzuwehren. 



Mit dem Bergkristall kannst du Räume, Gegenstände, Menschen und Tiere energetisch reinigen. Der Stein kann negative Schwingungen aufnehmen und neutralisieren. Er kann die Umgebung von negativen Energien befreien. Auch kann er deine Aura und dein Energiefeld reinigen und stärken. 



Der rote Jaspis verleiht dem Träger Stärke und Ausdauer. Die Abwehrkräfte gegen schlechte Menschen werden gestärkt. 



Der Amethyst, der das Kronenchakra stärkt, kann negative Energien auflösen. Lege ihn neben deinem Bett und finde so einen ruhigen Schlaf unter anderem. 



Der Fluorit schützt vor psychischen Angriffen und schafft Klarheit. Das tut der Bergkristall auch ganz besonders. 



Abschließend zu den Schutzsteinen etwas zur Pflege und Reinigung. 

Die Steine sollten regelmäßig gereinigt und aufgeladen werden, damit sie ihre Stärke nicht verlieren. Ganz besonders wichtig ist es, den schwarzen Turmalin zu reinigen. 

Man kann die Steine unter klarem Wasser abwaschen. Aufladen kann man sich in der Sonne oder bei Vollmond. 

Kleine Trommelsteine von Hämatit reinigen Edelsteine von unerwünschten Energien, während Bergkristall die Energien der Edelsteine aktiviert und harmonisiert.

Es gibt auch die Möglichkeit, die Steine mit Salbei zu räuchern, um sie zu reinigen. 




Das Räuchern bietet auch Schutz vor den Übergriffen dunkler Mächte. Es reinigt die Aura und wehrt negative Energien ab. 

Hier möchte ich besonders das Palo Santo „Heiliges Holz“ hervorheben. 

Eine Räucherung erfordert Achtsamkeit und vor allen Dingen positive Absichten. Es ist unerlässlich die Zeremonie in einem ruhigen ungestörten Raum, mit voller Konzentration, durchzuführen. 

Das Holz wird dabei behutsam entzündet und der aufsteigende Rauch wird achtsam über den Körper geführt, wobei besondere Aufmerksamkeit auf Bereiche gelegt werden, die möglicherweise von negativen Energien betroffen sind. 

Währenddessen kann man eine positive Affirmation oder ein Gebet aussprechen, um die schützende Wirkung zu verstärken. 

Folgende Affirmationen halten Eure Schwingung hoch und schützen so vor Übergriffen: 

„Ich bin ICH und das ist gut so.“

„Ich liebe mein Leben.“

„Ich bin dankbar.“

„Jeder Tag ist eine neue Chance. Ich liebe meine neuen Chancen.“

„Ich liebe mich so, wie ich bin.“




Ich hoffe, ich konnte Euch ein paar wichtige Informationen und Denkanstöße geben. Wer dazu noch Fragen hat, darf mich natürlich gerne anschreiben. Ich freue mich über Austausch und wünsche Euch eine wundervolle restliche Woche. 


Alles Liebe

Eure Tali 🌹


Bilder alle von Pixabay. Vielen Dank. 

Das Video ist von return2innocence@outlook.de

Mittwoch, 9. November 2022

Seelen ins Licht führen

Ich wünsche Euch ein wundervolles, lichtvolles und liebevolles 2023


Wie kann ich Seelen ins Licht führen, die noch zu erdbehaftet sind? 



Zuerst möchte ich Gründe nennen, die Seelen hindern ins Licht zu gehen. Das ist ein wichtiger Prozeß um Licht und Frieden zu finden. 

Manchmal geht die Entkopplung von Körper und Seele zu schnell, so dass die Seele in einen Schockzustand verfallen kann. Oft halten sich dann die Seelen an dem Ort des Geschehens auf und fühlen sich wie in einer Dauerschleife. 

Es kann auch sein, dass die geliebten Menschen mit ihrer Trauer und ihrem Schmerz die Seele wie mit einem Band an diese Welt fesseln. Der Verstorbene fühlt die Verantwortung, so dass er das Band nicht einfach lösen kann.

Manche Seelen haben aber auch das Gefühl, sie müssten noch etwas erledigen und wollen deshalb nicht die Zwischenebene, die sie nun erreicht haben, wechseln. 

Wie kann ich nun diesen Seelen helfen?

Es gibt Heiler die sich der Hilfe von Engel bedienen. An erster Stelle steht da Azrael, der Engel des Todes, der die anderen Engel bei dieser Aufgabe führt. 

Bei dem Übergang können aber auch andere Wesen und  Tiere helfen. 

Ich kenne eine Heilerin, die mittlerweile die Seelen, die sie aufsuchen um ins Licht zu gelangen, sammelt und  sie dann in eine Art Bus setzt und sie losschickt. 

Bei allen Heilern kommen diese Aufträge auf Seelenebene vor allen Dingen nachts. 


Jetzt wünsche ich Euch eine wundervolle Nacht mit Träumen, die Euch gut tun.🙏


Alles Liebe

Eure Tali 🌹

Mittwoch, 2. November 2022

Portaltag: Großes steht bevor

 

Wunder geschehen





Einen wunderschönen guten Abend in die Runde, 

Mann … Mann … Mann … Ich komme gerade nach Hause und bin doch sehr überrascht, was da draußen so los ist. Der Verkehrsfluss war an vielen Ecken eine Katastrophe. Da wird von vielen Leuten die Hupe gedrückt, bis man glaubt, dass Trommelfell würde platzen. Frei nach dem Motto: Wenn ich alles im Moment doof finde, soll es den anderen auch nicht besser ergehen.

Es macht mich nachdenklich, warum Menschen so ticken. Vielleicht liege ich ja falsch und viele wollen einfach nur testen, ob und wie lange ihre Hupe funktioniert. Oder sie waren gar nicht so mies drauf, wie sie aussahen, und sie wollten einfach nur Musik machen. Ich denke, dieses Rätsel bleibt mir verborgen.

Umso wichtiger ist es mir, dich auf den morgigen Portaltag einzustimmen. Du weißt, dass Portaltage immer rück- und vorwärts strahlen. Also befinden wir uns bereits im Wirbel und müssen jetzt versuchen, die Welle, so gut es geht, zu reiten.

Dabei ist es wichtig, dir selbst Gutes zu tun. Verwöhne deinen Körper, tu ihm Gutes, sei dankbar, dass er dir als Erdengefährt dient. Schenke dir selbst die Aufmerksamkeit und Liebe, die du gerne von anderen hättest. 

Beschäftige dich mit materiellen Dingen. Überprüfe deine Überzeugungen zu ihnen, z.B. zu Geld. Hast du das Prinzip der Fülle verwirklicht?

Affirmation: Ich habe genug Geld, das ich zum Leben brauche.

Bitte bedenke, dass jede Art des Mangels seinen Ursprung in deinem Geist hat.

Dein Herz und deine Seele schöpfen immer aus überfließenden Quellen.


Großes steht uns bevor und wir brauchen unsere Kraft für die Veränderungen. Wenn du Ruhe benötigst, nehme sie dir. Am besten bevor du krank wirst und dein Körper so für dich sorgt, damit du die notwendige Ruhe auch bekommst. Achte auf die Signale deines Körpers. 

Wir brauchen unsere Kraft jetzt für wesentliche Dinge. Lass die Dinge sein, die dir keine Freude machen und die dein Licht dimmen. Löse dich von Abhängigkeiten und schaffe dir so den Freiraum, der für dich wichtig ist. 

Ich wünsche dir einen fantastischen Abend und morgen einen wundervollen Portaltag.

Alles Liebe

deine Tali 🌹


Bilder von Pixabay

Mittwoch, 26. Oktober 2022

Nachbericht der Lesung "In Spiritus Sanctus"

 

Es ist die ganze Kirchengeschichte
Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.

Johann Wolfgang von Goethe

Guten Abend, meine Lieben, ,


die Lesung war super! Ich darf hier einmal meine Freundin Halina Monika Sega zitieren: 

"In Spiritus Sanctus"



Frank Gebauers außergewöhnliche Kunstausstellung in der Galerie Kir in Oberhausen mit Autorenlesungen ... vor der offiziellen Eröffnung der Kunstausstellung am Sonntag.



Vier Autorinnen gaben sich die Klinke in die Hand und unterhielten mit unterschiedlichen Texten aus ihren Werken die Besucher.






Britt Glaser, Dagmar Schenda, Halina Monika Sega und Talira Tal entführten ihre Zuhörer in die Welt der Fantasie, ob Gevatter Tod, Hexen, Krimi, Vampire oder Werwölfe, dies alles hatten die Autoren mit im Gepäck dabei. - Aline Skotarcak bezauberte ebenso mit einem Lesebeitrag von Talira Tal auf der Veranstaltung.



Eine gemütliche Veranstaltung, die viele Interessierte am letzten Samstag in die Galerie Kir zum Besuch einlud.






Auch musikalische Untermalung durch Martina Lichter und Hartmut Kehr bei der Veranstaltung fand viel Anklang sowie die Führung durch die Kunstausstellung des Künstlers - ein absoluter Augenschmaus.

Für das leibliche Wohl mit Speis und Trank sorgte der Künstler Frank Gebauer selbst, um seine Gäste sowie die Autorinnen und Musiker zu beköstigen.
Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung in der Galerie Kir in Oberhausen.
Die Kunstausstellung von Frank Gebauer mit zusätzlichen Veranstaltungen findet noch bis zum 20. November 2022 in der Galerie Kir statt.
Kommt vorbei, denn der Besuch lohnt sich und überzeugt euch vor Ort in Oberhausen, Elsässer Straße 21.



Dem großen Lob ist nichts zuzufügen. Frank hatte auch noch extra einen leckeren Kuchen gebacken.

Ganz besonders habe ich mich über das Wiedersehen mit der talentierten und herzlichen Künstlerin Nicole Tenge gefreut. Hier auf dem Foto mit Britt Glaser. Ihre Geschichten waren wieder sehr unterhaltsam und ich musste mehr als einmal schmunzeln. 




Danke, für diesen wundervollen Tag. 

 Ich falle jetzt ins Bett und wünsche Euch auch gute Nächte und tolle Träume. 


Alles Liebe

Eure Tali 🌹


Fotos mit freundlicher Genehmigung des Künstlers: Frank Gebauer.